Ich bin Ute Richter,eine Mütterfürsorgerin und Lebenslehrerin, eine Expertin für den Lebensanfang.
Mit mir erleben Sie die ersten Wochen mit Ihrem Baby königlich umsorgt und entspannt im Kreis Ihrer Familie ohne Schlafmangel und ohne Überforderung.
Seit 7 Jahren bin ich für die Mütterpflege in Dresden (und in London) in Familienhaushalten unterwegs. Zahlreichen Wöchnerinnen habe ich geholfen, Heilruhe nach der Geburt einhalten zu können. Die Wochenbettzeit konnten sie gelassen in schöner Atmosphäre genießen.
Ich erlebe dankbare Frauen, die nicht auf sich allein gestellt mit ihrem Neugeborenen und Kindern bleiben, weil der Partner beruflich beschäftigt ist. Tipps und praktische Hilfen im Tagesablauf halte ich parat, wenn die Anpassungen an das neue Leben mit einem Baby herausfordernd sind.
Es würde mich nicht (mehr) überraschen, wenn auch Sie laut ausrufen: „Das hätte ich auch brauchen können. Ich wusste nicht, dass es so eine Mütterhilfe gibt.“ Glauben Sie mir, ich gehöre auch dazu.
Ich habe die Mütterpflege 2011 auf einer Tagung „Dem Leben auf der Spur“ kennengelernt. Wie wertvoll Unterstützung für Eltern sein kann, erfuhr ich selbst als Alleinerziehende mit zwei Söhnen an der Nordseeküste auf dem Land lebend. Als Tagesmutter über den Dt. Kinderschutzbund in Nordfriesland lernte ich gleichzeitig Handwerkszeug für meine berufliche Tätigkeit und für mich als Eineltern. Die Eltern vertrauten mir ihre Kleinen an und brachten sogar wieder Geschwisterkinder in mein Haus. Beiderseitig wuchsen aus Erziehungspartnerschaften freundschaftliche Verbindungen.
Ich lernte, dass Eltern genau das brauchen: praktische Unterstützung und die Möglichkeiten gemeinsamen Austauschs: "Wie machst du das? Oder hast du einen Tipp aus der Schatzkiste der Erfahrungen?"
Meiner Lebensspur als 40jährige folgend, zog ich in die Heimat zurück. Bei meinem Neuanfang in Dresden wusste ich ganz sicher, dass ich mich beruflich von meinem Herzen leiten lassen werde. Meine Tätigkeit soll erfüllend und sinnstiftend sein. Es gab kein Zurück in meinen Grundberuf Berufsschulpädagogin für Elektrotechnik und Ethik.
Meine Söhne waren bereits in der Pubertät, als ich mich in der Ausbildung zur FamilienLotSinn/ Mütterpflegerin 2014 am Wissen ums Mutterwerden selbst reflektierte. Das öffnete mich für das Verstehen ganz natürlicher Zusammenhänge. Heute fühle ich mich selbst heiler und versöhnlicher mit mir. Das gehütete Naturwissen und der Erfahrungsschatz sind es, welche mich jeden Tag mit Freude zu Frauen und Mütter zieht, Selbstbestimmtheit zu fördern und Zuwendung zu schenken.
Mein Herz schlägt für Mütter, für Eltern, für die praktische Erfüllung ihrer Grundbedürfnisse. Ich erfuhr nach meinen eigenen schwierigen Geburten und nach der Wochenbettdepression eine Bandbreite langfristiger Folgeerscheinungen: Geburtsverletzungen an Körper und Seele, Einsamkeit, Irrglauben, Familientrennung, Erziehungsschwierigkeiten.
Sie ahnen, wovon ich spreche? Ich weiß inzwischen: Das muss nicht so sein!
Die Anfragen von Müttern und Empfehlungen durch Hebammen für meine Dienstleistungen nahmen enorm zu, so dass ich mir Kolleginnen in meiner Region wünschte. Das überregionale Interesse an dem Beruf war so groß, dass ich für 3 Jahre bis zum Frühjahr 2020 in Lizenz der Schule für Mütter-und Familienpflege, das Dorothea-Heidorn-Institut (DHI) in Dresden, leitete.
Ich liebe meine Arbeit und nehme mir täglich Zeit für 2 Familien. Da der Bedarf jedoch größer ist als ich bedienen kann, entwickle ich für Sie Online-Lebensschulkurse und Praxisbroschüren aus meinem Buch. Ich teile gern mein Wissen und meine Erfahrungen mit Ihnen.
Bücher, Zeitungsartikel, Studien, Fortbildungen, Seminare rund um Schwangerschaft & Wochenbettzeit & Familienbildung sauge ich neugierig auf. Kooperative Kontakte zu Kolleginnen und Hebammen, zum Frauenförderwerk, zum Alleinerziehendennetzwerk, zu einzelnen Politikerinnen, zum Frauenbildungshaus sind meine Brücke zur Öffentlichkeit. Mehrere Zeitungsartikel und ein Fernsehbericht über mich und meine Arbeit machen Mütter und Familien aufmerksam.
Mein großer Wunsch ist es, die Wochenbettzeit zu einer anerkannten Familienbildungskultur mit hoher Lebensqualität zu erheben. Sie ist der Lebensanfang eines neuen Menschen als Familienmitglied, geboren durch den Körper einer Frau. Ich wünsche mir ein Umdenken - ein Umhandeln - in der aktuellen Geburtskultur, den Wert der umfassenden Frauen- und Müttergesundheit hochzuhalten. Ich plädiere für präventive Fürsorge für Schwangere und Wöchnerinnen.
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Ich bin für Sie da mit ganzem Herz & Seele!